Bewerbung für Bauplätze

Seit dem 30.05 ist die Bewerbung um einen Bauplatz in Nikolausdorf möglich. Die Unterlagen finden sich auf der Seite der Gemeinde Garrel:

https://www.garrel.de/bauen-wohnen/vergabe-von-baugrundstuecken/

Für die Vergabe gilt der neue Punktekatalog. Danach werden Einwohner der Gemeinde Garrel bevorzugt. Zusätzliche Punkte gibt es, wenn man in Nikolausdorf wohnt bzw. aufgewachsen ist.
Am Ende der zweimonatigen Bewerbungsfrist wird ausgewertet. Wer die meisten Punkte hat, bekommt den Zuschlag und darf einen Bauplatz auswählen. Dabei erst wird die Reservierungsgebühr von 1000€ fällig.

Entwicklung: Baugebiete in Beverbruch und Nikolausdorf geteilt

Reiner Kramer

Garrel Insgesamt 72 Baugrundstücke entstehen in den neuen Baugebieten Beverbrucher Damm in Beverbruch und am Ottenweg in Nikolausdorf. Die Pläne dafür hat der Gemeinderat am Mittwoch als Satzung beschlossen. In weiten Teilen Rats herrscht aber die Befürchtung, dass die Infrastruktur für die Zuzüge und erwarteten Kinder nicht ausgelegt ist, betonte etwa Rainer Engelmann (CDU).

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Dorferneuerung „Beidseitig der Lethe“ ist der Optimismus groß

Ulrich Suttka

Großenkneten Unter den sehr wenigen Zuhörern am Montagabend bei der Sitzung des Großenkneter Rates war auch ein Gast aus Nikolausdorf. Der Besuch von Peter Georg Möllmann hatte seinen guten Grund. Auf der Tagesordnung stand nämlich der Grundsatzbeschluss zur Interkommunalen Dorfentwicklungsmaßnahme „Beidseitig der Lethe“, in der insgesamt sieben Ortschaften aus den Gemeinden Großenkneten und Garrel zusammengeschlossen werden.

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Bürgermeisterwahl Bewerber schüren Hoffnungen auf eigene Sporthalle

Hubert Looschen

Verteilten gute Noten für Nikolausdorf (von links): Reinhard Meyer, Martin Backhaus, Thomas Höffmann und Detlev Buschenlange.

Nikolausdorf Zu einer Podiumsdiskussion der ganz anderen Art hatte der Bürgerverein „Wir in Nikolausdorf“ (WiN) die vier Kandidaten für die Bürgermeisterwahl eingeladen. Vorbereitete Statements standen nicht im Vordergrund, sondern Spontanität, Flexibilität und Redegewandtheit waren gefragt.

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