Heinrich Fresenborg in Garrel – Die Predigt war sein Schwert gegen die Nazis

Reiner Kramer

An der Kaplan-Fresenborg-Straße gibt ein Schild Auskunft über den früheren Nikolausdorfer Geistlichen.

In seiner Zeit als Kaplan setzte er sich für einen Nikolausdorfer Jungen ein. Der sollte zwangssterilisiert werden. Grund dafür: Er war taubstumm.

Nikolausdorf An der Kaplan-Fresenborg-Straße in Nikolausdorf wohnen viele junge Familien. Naziregime und Zweiter Weltkrieg sind weit weg. Und doch so nah, beschäftigt man sich näher mit dem Namensgeber der Straße: Heinrich Fresenborg. Er war eine Stimme gegen den Unrechtsstaat, die Predigt sein Schwert.

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