Bernd Ferneding aus Nikolausdorf gestorben – Ein Leben geprägt von harter Arbeit und ehrenamtlichem Engagement

Er engagierte sich im Tennisverein, in der Herz-Jesu-Gemeinde oder im Heimatverein als Vorsitzender: Bernd Ferneding setzte sich für seine Heimat ein. Jetzt ist der Nikolausdorfer im Alter von 90 Jahren gestorben.

Hubert Looschen

05.03.2024

Starb im Alter von 90 Jahren: Bernd Ferneding

Starb im Alter von 90 Jahren: Bernd Ferneding, Foto: Privat

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Adventskonzert in Nikolausdorf – Drei Chöre und ein Musikverein stimmen aufs Fest ein

Yvonne HÖgemann

Jahrelange Tradition: Der Frauenchor und der Männergesangverein Nikolausdorf sowie der Musikverein Beverbruch stimmen mit dem Adventskonzert auf Weihnachten ein.

Es hat lange Tradition: Das gemeinsame Adventskonzert der Nikolausdorfer Chöre und des Musikvereins Beverbruch. Das Gotteshaus in Nikolausdorf war voll besetzt.

Nikolausdorf Zu einem Adventskonzert hatten am dritten Adventssonntag gleich mehrere Vereine gemeinschaftlich in die Herz-Jesu-Kirche Nikolausdorf eingeladen: Der Frauenchor Nikolausdorf und der Männergesangverein Nikolausdorf unter der Leitung von Matthias Willenborg sowie der Nikolauschor unter der Leitung von Anna Ostendorf und der Musikverein Beverbruch unter der Leitung von Uwe Stephan stimmten mit klassischen wie auch modernen Liedern auf Weihnachten ein.

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Nach 100 Jahren Proben im Gasthof „Zur Post“ – Wenn in Nikolausdorf eine Ära zu Ende geht

Hubert Looschen

Nach der letzten Probe bedankten sich Liedervater Peter Fleming (rechts) und Schriftführer Hubert Weddehage (links) bei Marianne (von links), Heiner und Roswitha Fleming.

Der Männergesangverein musste sich erstmals in seiner 100-jährigen Geschichten nun ein neues Probedomizil suchen. Die Inhaber des Gasthof „Zur Post“ haben jetzt das letzte Mal den Schlüssel umgedreht.

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Corona und das Schweigen der Chöre

Chöre machen angesichts Coronapandemie derzeit eine schwere Phase durch. Weil ihr Hobby als potenziell lebensbedrohlich gilt, befinden sie sich in Wartestellung.

Dennis Schrimper | 12.06.2020

Gemeinsam singen macht glücklich – in diesen Tagen steht es aber vor allem im Verdacht, krank zu machen: Mit der Coronapandemie sind schwere Zeiten für Chöre angebrochen, die sich seit dem Lockdown zum Schweigen gezwungen sehen. Nachdem sich im März bei einer Probe in Berlin 60 von 80 Sängern mit Covid-19 angesteckt haben, gilt Singen in der Gemeinschaft als potenziell lebensbedrohlich.

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