Nach der Gründungssitzung 1995 hatte der Verein 14 Mitglieder. Mittlerweile betreiben die Tüftler und Oldtimerliebhaber auch das Buurnmuseum.
Nikolausdorf Der Oldtimerclub in Nikolausdorf ist seit mittlerweile 25 Jahren eine anerkannte Institution. Viele Veranstaltungen wurden seit Vereinsgründung 1995 erfolgreich abgewickelt und der Aufbau des „Buurnmuseums“ sucht seinesgleichen in der Umgebung.
Der Oldtimerclub hatte das Museum in Nikolausdorf 1999 eröffnet. Es bietet einen Einblick in früheres ländliches Leben.
Nikolausdorf Mit dem zitronengelben VW Käfer ist früher Fotograf Bernhard Rolfes-Westerhoff („Knips-Bernd“), durch die Gemeinde gefahren. Die Apothekerschränke standen einst in der Neuen Apotheke in Garrel und auf den Schulbänken saßen Mädchen und Jungen in der Nikolausdorfer Grundschule. Die Zeitreise durch die Geschichte bietet das Buurnmuseum in Nikolausdorf.
Der Vorstand setzt auf bewährte Kräfte. Der Erntetag ist für den 28. Juli geplant.
NikolausdorfBernd Emke
bleibt erster Vorsitzender des Oldtimerclubs Nikolausdorf. Er wurde auf
der Generalversammlung, die erstmals im neuen Vereinsheim des SV Nikolausdorf stattfand, wiedergewählt. Auch Kassenwart Hubert Burke wurde im Amt bestätigt. Mit Schriftführer Heinz Wessel und dem zweiten Vorsitzenden Christian Otten ist der Vorstand wieder komplett.
„Auch im vergangenen Jahr hat es wieder viele Besucher und
Führungen im Buurnmuseum gegeben“, bilanzierte Schriftführer Wessel in
seinem Jahresbericht. 1998 hatte der Verein die historische Scheune
gepachtet, um darin die Sammlung historischer Maschinen und Werkzeuge
unterzubringen. Die Scheune wurde zum Buurnmuseum ausgebaut. 2009 wurde
ein ehemaliger Schweinestall hinzugepachtet. Führungen sind nach
Anmeldung bei Heinz Wessel unter Telefon 04474/1463 möglich.
Der Tag der offenen Tür im Mai sei gut angenommen worden.
Gefreut haben sich die Clubmitglieder über den Besuch der neuen
Direktorin des Museumsdorfes Cloppenburg, Dr. Julia Schulte to Bühne, und Diplom-Ingenieurin Elke Schwender. Teilgenommen haben die Oldtimerfreunde an mehreren Oldtimertreffen und am Handwerkermarkt in Littel.
Bei Hubert Tapken wurde Roggen für das Museumsdorf Cloppenburg gemäht. Beim Pfarrfest waren die Mitglieder dabei. Ein Tagesausflug führte nach Papenburg. Hier wurde die Meyer-Werft
und die von-Velen-Anlage besichtigt. Dreschvorführungen und
Kartoffelernte waren im Museumsdorf angesagt. Gut angenommen wurde das
Spekulatiusbacken am ersten Adventssonntag.
In den kommenden Monaten haben sich die Oldtimerfreunde
einiges vorgenommen. Teilnehmen wollen sie am Oldtimertreffen in
Altenoythe, das am 11. und 12. Mai stattfindet. Ein Erntetag ist für den
28. Juli geplant. Und im Oktober geht es zum Dreschen ins Museumsdorf.
Das Spekulatiusbacken soll am 1. Dezember stattfinden.
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