201. Mitglied begrüßt Oldtimerclub Nikolausdorf nutzt Corona-Zeit für Restauration

Yvonne Högemann

Roggen mähen: Die Mitglieder des Oldtimerclubs Nikolausdorf konnten an einem Wochenende den Roggen auf dem Acker von Hubert Tapken auf traditionelle Weise mähen.

Bei der Generalversammlung blickte der Club auch auf den Bau eines neuen Steinbackofens zurück. Für dieses Jahr stehen schon wieder einige Termine im Kalender.

Nikolausdorf Der Oldtimerclub Nikolausdorf hat auf seiner Generalversammlung das vergangene Jahr Revue passieren lassen. Die Aktivitäten waren coronabedingt sehr eingeschränkt, aber es wurde das Beste aus der Situation gemacht.

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Oldtimerclub freut das Interesse

Wilfried Leser

Der Vorstand des Oldtimerclubs Nikolausdorf, von links Christian Otten, Hubert Burke, Heinz Wessel und Bernd Emke. Bild: Wilfried Leser
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Der Vorstand setzt auf bewährte Kräfte. Der Erntetag ist für den 28. Juli geplant.

Nikolausdorf Bernd Emke bleibt erster Vorsitzender des Oldtimerclubs Nikolausdorf. Er wurde auf der Generalversammlung, die erstmals im neuen Vereinsheim des SV Nikolausdorf stattfand, wiedergewählt. Auch Kassenwart Hubert Burke wurde im Amt bestätigt. Mit Schriftführer Heinz Wessel und dem zweiten Vorsitzenden Christian Otten ist der Vorstand wieder komplett.

„Auch im vergangenen Jahr hat es wieder viele Besucher und Führungen im Buurnmuseum gegeben“, bilanzierte Schriftführer Wessel in seinem Jahresbericht. 1998 hatte der Verein die historische Scheune gepachtet, um darin die Sammlung historischer Maschinen und Werkzeuge unterzubringen. Die Scheune wurde zum Buurnmuseum ausgebaut. 2009 wurde ein ehemaliger Schweinestall hinzugepachtet. Führungen sind nach Anmeldung bei Heinz Wessel unter Telefon   04474/1463 möglich.

Der Tag der offenen Tür im Mai sei gut angenommen worden. Gefreut haben sich die Clubmitglieder über den Besuch der neuen Direktorin des Museumsdorfes Cloppenburg, Dr. Julia Schulte to Bühne, und Diplom-Ingenieurin Elke Schwender. Teilgenommen haben die Oldtimerfreunde an mehreren Oldtimertreffen und am Handwerkermarkt in Littel.

Bei Hubert Tapken wurde Roggen für das Museumsdorf Cloppenburg gemäht. Beim Pfarrfest waren die Mitglieder dabei. Ein Tagesausflug führte nach Papenburg. Hier wurde die Meyer-Werft und die von-Velen-Anlage besichtigt. Dreschvorführungen und Kartoffelernte waren im Museumsdorf angesagt. Gut angenommen wurde das Spekulatiusbacken am ersten Adventssonntag.

In den kommenden Monaten haben sich die Oldtimerfreunde einiges vorgenommen. Teilnehmen wollen sie am Oldtimertreffen in Altenoythe, das am 11. und 12. Mai stattfindet. Ein Erntetag ist für den 28. Juli geplant. Und im Oktober geht es zum Dreschen ins Museumsdorf. Das Spekulatiusbacken soll am 1. Dezember stattfinden.

Quelle: https://mobil.nwzonline.de/cloppenburg/kultur/nikolausdorf-generalversammlung-oldtimerclub-freut-das-interesse_a_50,3,3924761800.html

Beim Buurnmuseum gibt es einiges zu entdecken

Nikolausdorf Zufrieden hat sich Vorsitzender Bernd Emke mit dem Tag der offenen Tür im Buurmuseum des Oldtimerclubs Nikolausdorf gezeigt. Der Verein hatte am Fest Christi Himmelfahrt zu diesem Aktionstag in und rund um das Buurnmuseum eingeladen. Das Wetter spielte zu Beginn mit, wenn auch die hochsommerlichen Temperaturen sich an dem Tag verabschiedet hatten. Es blieb zumindest bis zum Nachmittag trocken.

So stand dem Vatertags- oder Familienausflug mit dem Fahrrad nach Niklolausdorf nicht im Wege. Die vielen Besucher kamen reichlich auf ihre Kosten. Die Oldtimerfreunde stellten ihre Unikate – Traktoren, Pkw, Motorräder, Mofas, Fahrräder oder Standmaschinen – aus. Eine umfangreiche Motorsägenausstellung gab es zu sehen. Das frisch restaurierte Feuerwehrfahrzeug aus 1964 konnte bestaunt werden.

Nicht nur bei Kindern fanden die Mitglieder des Modellbauclubs aus Bersenbrück Begeisterung mit ihren ferngesteuerten Lastkraftwagen und Kränen. Zudem konnte man einem Holzschuhmacher über die Schulter schauen. Das Museum war geöffnet und es wurden Führungen durch die Raritätensammlung angeboten. Ein Schnäppchen konnten die Besucher auf dem Flohmarkt machen. Bäcker Ewald Winner und sein Team waren im Einsatz. Hier warteten Kuchen und Brot aus dem Steinofen auf die Gäste.

Für die Kinder gab es eine Hüpfburg und ein Karussell. Und für das leibliche Wohl zur Stärkung für die Rückfahrt der Besucher war an Christi Himmelfahrt ebenfalls reichlich gesorgt.

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