Chöre machen angesichts Coronapandemie derzeit eine schwere Phase durch. Weil ihr Hobby als potenziell lebensbedrohlich gilt, befinden sie sich in Wartestellung.
Dennis Schrimper | 12.06.2020
Gemeinsam singen macht glücklich – in diesen Tagen steht es aber vor allem im Verdacht, krank zu machen: Mit der Coronapandemie sind schwere Zeiten für Chöre angebrochen, die sich seit dem Lockdown zum Schweigen gezwungen sehen. Nachdem sich im März bei einer Probe in Berlin 60 von 80 Sängern mit Covid-19 angesteckt haben, gilt Singen in der Gemeinschaft als potenziell lebensbedrohlich.
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