Treffen an der Lethe im Jahr 2020: Bauamtsleiter Ewald Bley, Bürgermeister Thomas Höffmann (Garrel), Erster Gemeinderat Klaus Bigalke (Großenkneten), Wolfgang Engelmann (Bürgerverein Nikolausdorf), Bürgermeister Thorsten Schmidtke (Großenkneten), Veronika Wiedemann (ArL), Rainer Engelmann (Bürgerverein Nikolausdorf, Patrizia Bonney (ArL) und Peter Möllmann (Bürgerverein).
Insgesamt acht Ortschaften haben sich in dem Projekt „Beidseitig der Lethe“ zusammengeschlossen. Der erste Anlauf, ins Dorfentwicklungsprogramm aufgenommen zu werden, ist jetzt allerdings gescheitert.
Henning (links) und Heinz Ostendorf vor dem Folientunnel, der für ihre Hühner derzeit den Freilauf-Auslauf ersetzt. Die 250 Tiere werden in einigen Wochen geschlachtet. Vorbestellungen sind möglich.
Munteres Gegacker ist aus dem weißen Wagen und dem davor liegenden Folientunnel zu hören. Die 250 Hühner der Familie Ostendorf an der Oldenburger Straße in Nikolausdorf sind munter und gut drauf.
Am Samstag, 27. Märzhaben wir den Umwelttag coronakonform in Familiengruppen durchgeführt und den Ort von Müll befreit. Herzlichen Dank an alle, die geholfen haben.
Am Moordamm waren Mitglieder des Oldtimerclubs unterwegs.
Am Montag wurde ein voller Anhänger mit verschiedenstem Unrat entsorgt.
Gotteshaus sollte eigentlich andernorts gebaut werden
Hubert Looschen
Leitungsgruppe: Bei (v.l.) Melanie Tapken, Ulla Willenborg und Christina Diekmann laufen die Fäden des Chronikausschusses zusammen.
Zum 100. Geburtstag der Kirche erscheint eine Chronik. Die soll pünktlich zur Jubiläumsfeier im August fertig sein. Einige Überraschungen hält die Schrift bereit.
Nikolausdorf Am 15. August wird in Nikolausdorf ein Pfarrfest gefeiert, wie immer am dritten Sonntag im August. In diesem Jahr gibt es einen besonderen Anlass: Vor 100 Jahren wurde die Kirche Herz-Jesu gebaut. Ein Chronikausschuss hat in den letzten Monaten viel Material gesammelt. Daraus wird jetzt ein Buch mit dem Titel „100 Jahre Herz-Jesu-Kirche Nikolausdorf“ erstellt, das pünktlich zur Jubiläumsfeier erscheinen soll.
Er war der Wegbereiter für den Garreler Aufschwung
Reiner Kramer
Pfarrer Kock, sitzend in der Bildmitte, bei seinem 25-jährigen Ortsjubiläum 1910 – ein Jahr vor seinem Tod. Viele der übrigen Personen auf dem Bild sind unbekannt.
Der gebürtige Linderner wurde 1985 Pfarrer in Garrel. Er setzte sich für die Gründung von Nikolausdorf ein und galt als Respektsperson.
Nikolausdorf Über die Pfarrer-Kock-Straße zwischen Nikolausstraße und Ginsterweg gelangt man sowohl zur Kirche als auch zur Tennisanlage. Zwischen profanen und geistliche Welten bewegte sich auch Pfarrer Bernhard Kock.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.